Auch Buch Zwei der Jackson Lamb Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Thematisch geht es mit russischen Agenten und Oligarchen in eine etwas klassischere Spionagerichtung, die aber nicht weniger spannend erzählt wird. Der Prolog ist direkt ein toller Einstieg. Die Ermittlungsarbeit der Slow Horses wieder ein schönes Wechselspiel zwischen Zusammenarbeit und Misstrauen und Jackson Lambs negative Grundhaltung einmal mehr erstklassig unterhaltend. Mein Lieblingssatz ist der letzte im Buch und ihn hier als Zitat aufzuführen wäre leider ein doofer Spoiler.
Ich freue mich auf Buch Drei.