The Destroyer of Worlds

· Donswelt


Ich habe The Destroyer of Worlds von Matt Ruff gelesen. Wie schon Teil Eins, wieder ein tolles Buch. Die Idee, Elemente aus Lovecrafts Quellmaterial zu nehmen und damit eine Geschichte mit Protagonisten zu schreiben, die direkt von Rassismus betroffen sind, ist nach wie vor ein schrecklicher Geniestreich und für mich der beste Beitrag zur berechtigten Lovecraft Kritik. Es wird Zeit, dass Matt Ruff mal was über eine Gruppe transgender Zauberlehrlinge schreibt.

(ミ꒡ᆽ꒡ミ)